Lebenskrise, Trennung, Frust, Unzufriedenheit.

Irgendwie geht es so nicht mehr weiter, aber ich weiss nicht, wo ich anfangen soll, weil mich der Sog vom Alltag einfach mitzieht und ich keine Zeit habe.
«Nimm dir Zeit für eine Veränderung. Gehe auf Deine Entdeckungsreise, finde die Lösung in Dir und gehe gestärkt weiter.»
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Erste Schritte:

  • Hol Dir jetzt professionelle Hilfe, um Dich weiterzuentwickeln.
  • Nimm Dir Zeit für Dich alleine und lasse Dein Leben Revue passieren, was war/ist gut und was ist weniger gut. Welche Situationen bringen Dich an Deine Grenzen? Was bräuchte es in dieser Situation?

Möglicher Ansatz in der Beratung:

Durch die körperliche Selbstwahrnehmung die innere Wirklichkeit und seine Persönlichkeitsanteile kennen lernen und sich weiterentwickeln.

Lebenskrise

Von Aussen gesehen hat man alles und der bisherige Weg war gut. Doch im Kopf kreisen Gedanken, Gefühle und Emotionen sind schwierig einzuordnen. Der Körper zeigt Symptome und die Familie und das Umfeld sind anders.

Dann ist es höchste Zeit, sich selbst zu reflektieren, sich selbst kennen zu lernen und einen genauen Blick ins Innere zu werfen, um seine Muster und Herkunftsfamilie zu verstehen. Denn eines ist krisensicher, die eigene Körperwahrnehmung stärkt das Selbstbewusstsein und gibt Selbstsicherheit.

Nur wenn man sich mit allen Sonnen- und Schattenseiten kennt, kann man die Ansichten ändern und seinen Lebensdiamanten wieder strahlen lassen. Durch diese Ausstrahlung leuchtet dann auch das Umfeld und die Familie wieder.

Trennung

Jede Veränderung löst Stress aus. Je besser man sein Schiff durch den Sturm navigieren kann, umso stärker geht man aus dieser Veränderung raus.

Damit man sein Schiff navigieren kann, muss man die Bauart kennen und ein Ziel vor Augen haben. Verlust- und Versagensängste sind oft geprägt von Glaubenssätzen aus der Kindheit.

Unsere Beziehungsmuster gilt es bei einer Trennung genau zu analysieren, damit wir nicht wieder in den gleichen Sturm fahren.

Frust

Immer wieder die gleiche Situation, das gleiche Verhalten und der gleiche Ärger. Es fühlt sich an wie in einer Sackgasse, obwohl man schon alle möglichen Auswege probiert hat. Es ist alles fixiert.

Daher ist es wichtig vom Ganzen einen Schritt zurück zu machen, um Distanz zu gewinnen. Durch den Abstand ergibt sich die Möglichkeit, andere Sachen rund herum und in sich zu sehen und wieder lösungs- und ressourcenorientiert zu handeln. Man kann die gleiche Situation aus einer anderen Sicht anschauen und evtl. vergessene Zutaten beigeben und plötzlich verändern sich Verhalten und Handeln.

Unzufrieden

Raus aus der Opferhaltung und Komfortzone, es ist unbegreiflich für Dein Umfeld. Rein ins Vergnügen. Es ist nie zu spät für eine Veränderung und jeder ist für sein Leben selbstverantwortlich. Lerne Dich kennen und steh für Deine Bedürfnisse ein, Dein Umfeld kann Ecken und Kanten begreifen.

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